Die Felche bei SRF

Ein kurzer TV Beitrag zur Felche als Fisch des Jahres bei SRF. Ebenfalls wird das Projekt der EAWAG beleuchtet. Wir freuen uns, dass die breite Bevölkerung mit solchen Beiträgen mehr über die Problematik der Schweizer Gewässer erfährt.

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NGZH-Neujahrsblatt 2022 «Der Greifensee»

NGZH-Neujahrsblatt 2022 «Der Greifensee»
Im Neujahrsblatt 2022 «Der Greifensee» der Naturforschenden Gesellschaft Zürich, das der SFV finanziell unterstützt hat, werden provokative Fragen zum Greifensee, dem beliebten «Juwel vor der Haustür» gestellt. Die Fischerei nimmt am Greifensee eine wichtige Rolle für Naherholungssuchende sowie den am Greifensee beheimateten Berufsfischer ein. Mit dem Vorwort von Regierungsrat Martin Neukom und den 21 attraktiven Kapiteln werden fundierte Antworten gegeben und es wird einen Blick in die Zukunft dieser einzigartigen und eindrucksvollen Landschaft gewagt.

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Fisch des Jahres 2022: Die Felche

Fisch des Jahres 2022: Die Felche
Die Schweiz ist noch viel reicher, als wir denken: In den letzten Jahrzehnten haben Fischer und Forscherinnen eine ungeahnte Biodiversität in unseren Seen entdeckt. Besonders gross ist sie bei den Felchen. Die silbernen Schwärme in den Tiefen unserer Seen sind ein wertvoller Schatz. Nicht nur als Existenzgrundlage der Berufsfischer, sondern auch als faszinierendes Beispiel für Artenvielfalt und ihre Entstehung. Schweizer Gewässer beherbergen eine europaweit einzigartige Vielfalt von mindestens 24 genetisch, morphologisch und ökologisch unterscheidbaren Felchenarten. Viele dieser Arten sind endemisch, und kommen nur in unserem Land vor. Die Schweiz trägt deshalb für den Erhalt dieser endemischen Artenvielfalt eine grosse Verantwortung.

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Runder Tisch Wasserkraft mit gemeinsamer Erklärung abgeschlossen

Bern, 13.12.2021 - Auf Einladung von Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben sich Vertreterinnen und Vertreter wichtiger Akteure im Bereich der Wasserkraft seit August 2020 an einem runden Tisch über die Herausforderungen der Wasserkraft vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050, des Netto-Null-Klimaziels, der Versorgungssicherheit und dem Erhalt der Biodiversität ausgetauscht. Am abschliessenden Treffen haben die Teilnehmenden des runden Tisches am 13. Dezember 2021 die erzielten Resultate gewürdigt. Zudem wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

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Schweizer Seen sind Hotspot der Fischartenvielfalt

Dübendorf, 09.12.2021 - Die grosse Fischinventur in 35 Seen ist abgeschlossen. Im Forschungsvorhaben «Projet Lac» wurden 35 Seen im Alpenraum erstmals systematisch auf ihre Fischbestände untersucht: Allein in der Schweiz wurden 106 Fischarten nachgewiesen. Mit fast 20 Prozent aller in Europa bekannten Fischarten gehört die Schweiz damit zu den Hotspots für die Fischartenvielfalt. Die Resultate sind nun Grundlage für Massnahmen zu einer nachhaltigen Fischerei und zum Schutz dieser noch erhaltenen Vielfalt.

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Fliessgewässer im Hitzestress - Empfehlungen

Mitteilung von Wasser-Agenda 21: Die Temperatur unserer Fliessgewässer steigt an. Klimawandel und andere Faktoren beeinflussen ihren ökologischen Zustand. Besonders betroffen sind die Wirbellosen und die Fische. Ein Leporello von Sieber & Liechti und IUB Engineering sensibilisiert für die Thematik und zeigt mögliche Massnahmen zur Kühlung auf.

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Schweizerischer Tag der Fische: Schwerpunkt Biodiversität

MM des SFV. Heute Samstag, 28. August 2021, ist schwei-zerischer Tag der Fische. Er steht unter dem Motto „Fische brauchen Biodiversität“.

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Pflanzenschutzmittel schädigen Fische

Pflanzenschutzmittel schädigen Fische
Eine umweltrelevante Mischung aus fünf Pflanzenschutzmitteln (PSM) hatte direkte sowie langfristige subletale Effekte auf den Energiehaushalt von jungen Bachforellen. Zudem gab es Wechselwirkungen mit den beiden anderen Stressoren, erhöhter Wassertemperatur und PKD-Parasitenbefall. Die Studie konnte darüber hinaus einen Satz von molekularen Biomarkern identifizieren, die deutlich auf die PSM-Expositionen reagiert haben.

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Trinkwasser- und Pestizidinitiative an der Urne gescheitert

Medienmitteilung SFV 13. Juni 2021: Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV ist enttäuscht über das Abstimmungsresultat zur Trinkwasser- und zur Pestizidinitiative: Gesunde Gewässer sind offenbar weniger wichtig als das Bewahren einer vorgetäuschten heilen Heidiland-Landwirtschaft. Immerhin ist angesichts der millionenschweren Nein-Kampagne der Ja-Anteil beachtlich genug, dass die Anliegen der Initiativen nicht mehr unter den Tisch gewischt werden dürfen.

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Der Biene droht der Untergang

Der Biene droht der Untergang
Donnerstag, den 20. Mai 2021: Presse- und Fototermin zum Weltbienentag vor dem Bundeshaus.

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60 Jahre «Rettet das Wasser»: Fischer starten Abstimmungskampagne gegen Pestizidbelastung

MM: Am 28. April 1961 fand im Verkehrshaus der Schweiz die historische Kundgebung «Der Gewässerschutz als Aufgabe unserer Generation» statt. 60 Jahre später werden die Grenzwerte in Grundwasser, Trinkwasser und Bächen noch immer überschritten. Fischerinnen und Fischer haben definitiv genug. Sie steigen in die Stiefel - und kämpfen für 2x Ja bei den Pestizidinitiativen.

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Abstimmungskampagne «2x JA. Schütze Wasser, Boden und Gesundheit» wurde lanciert

Der 24. März 2021 ist ein wichtiger Tag für die Fische, die Gewässer und die Fischer: die Abstimmungskampagne «2x JA. Schütze Wasser, Boden und Gesundheit» wurde lanciert. Erklärtes Ziel ist ein doppeltes Ja in der Volksabstimmung vom 13. Juni 2021 sowohl zur Trinkwasser-als auch zur Pestizidinitiative.

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Parlament bremst ökologischere Landwirtschaftspolitik

Bern, 16. März 2021: (sda) Die Agrarpolitik ab dem Jahr 2022 liegt auf Eis. Das Parlament will, bevor es die Vorlage berät, vom Bundesrat zusätzliche Abklärungen. Die Vorlage, mit der der Bundesrat die Landwirtschaft ökologischer ausrichten will, dürfte sich nun um Jahre verzögern.

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BAFU - Forschungen zeigen: Klimawandel verändert Umgang mit Ressource Wasser

Bern, 16.03.2021 - Kein genereller Mangel an Wasser, aber je nach Region und Jahreszeit kann es knapp werden – umgekehrt führt heftigerer Regen lokal zu mehr Überschwemmungen. Dies zeigen die heute veröffentlichten Ergebnisse des Projektes Hydro-CH2018 «Hydrologische Grundlagen zum Klimawandel». Die umfangreichen Untersuchungen erfolgten unter der Leitung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) im Rahmen des National Centre for Climate Services des Bundes (NCCS). Der Klimawandel wird in Zukunft zu einem anderen Umgang mit dem Wasser führen.

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Videoserie «Doubs vivant»

Mit einer Videoserie macht das Projekt «lebendiger Doubs» auf die Probleme des Doubs aufmerksam. Mit Unterstützung der Bevölkerung und Politik möchten wir die Verbesserungen am Doubs schneller vorantreiben.

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Pestizidrückstände in Böden sind weit verbreitet und wirken sich negativ auf das mikrobielle Bodenleben aus

Pestizidrückstände in Böden sind weit verbreitet und wirken sich negativ auf das mikrobielle Bodenleben aus
Bern, 04.02.2021 - Agroscope analysierte in einer umfassenden Studie die Verbreitung von Pflanzenschutzmittelrückständen in Schweizer Landwirtschaftsböden und deren potenzielle Auswirkungen auf das Bodenleben. Die Resultate zeigen, dass Rückstände in Böden weit verbreitet sind und sich negativ auf das mikrobielle Bodenleben und nützliche Bodenpilze auswirken könnten.

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Der Aal darf seit 1.1.2021 in der Schweiz nicht mehr befischt werden

An seiner Sitzung vom 21. Oktober 2020 hat der Bundesrat die Änderung der Verordnung zum Bundesgesetz über die Fischerei verabschiedet. 25 einheimische Arten von Fischen und Krebsen erhalten einen neuen Gefährdungsstatus. Diese Änderungen sind seit dem 1. Januar 2021 in Kraft.

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Alet - ein Überlebenskünstler wird Fisch des Jahres 2021

Alet - ein Überlebenskünstler wird Fisch des Jahres 2021
Bern, 2. Januar 2021: Auf den ersten Blick unscheinbar, doch in Krisenzeiten trumpft er auf: Der Alet ist Fisch des Jahres 2021. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV bezeichnet den Alet als hoffnungsvollen Beweis für die Widerstandskraft der Natur - und hat ihn sogar als Botschafter engagiert.

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Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge in die Umwelt schädigen Biodiversität, Wälder und Gewässer in der Schweiz massiv

Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge in die Umwelt schädigen Biodiversität, Wälder und Gewässer in der Schweiz massiv
Faktenblatt Forum Biodiversität Schweiz: Übermässige Stickstoff- und Phosphoreinträge in die Umwelt schädigen Biodiversität, Wälder und Gewässer in der Schweiz massiv, verstärken den Klimawandel und beeinträchtigen die Gesundheit der Menschen. Sie stammen insbesondere aus der Landwirtschaft und dem Verkehr.

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Neuer Ratgeber: Hände weg vom Blei in der Fischerei

Neuer Ratgeber: Hände weg vom Blei in der Fischerei
Der Eintrag von Schwermetallen, dazu gehört auch Blei, in die Gewässer soll vermieden werden. Es gibt Alternativen. Die JFK hat in Zusammenarbeit mit SFV, BAFU, Berufsfischern und der Vereinigung der Fischereiaufseher einen Ratgeber zu diesem Thema herausgegeben.

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