Gesunde Flüsse für die Zukunft des Wildlachses

Gesunde Flüsse für die Zukunft des Wildlachses
Patagonia hat ‚Artifishal‘ gedreht, um den Wildlachs und die Wildflüsse zu schützen. Sie zeigen auf, welche verheerdenden Folgen und welche ökologischen, finanziellen sowie kulturellen Kosten durch die menschliche Arroganz verursacht werden.

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GERINGE KONZENTRATIONEN MIT GROSSER WIRKUNG

GERINGE KONZENTRATIONEN MIT GROSSER WIRKUNG
Die Landwirtschaft beteuert, dass die Menge der eingesetzten Pflanzenschutzmittel zurückgehe. Richtig, dafür sind sie um ein mehrfaches wirksamer und hochkonzentriert- eine zunehmende Gefahr für unsere Gewässer und schwer nachweisbar. An 5 der 6 untersuchten Standorte überschritten die gemessenen Insektizidkonzentrationen regelmässig chronische die Grenzwerte!

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BAFU-Bericht zum Sommer 2018: gravierende Folgen von Hitze und Trockenheit

Medienmitteilung Bern, 24.10.2019 - Der Bund hat den heissen und trockenen Sommer 2018 analysiert und nun einen umfassenden Bericht dazu vorgelegt: Hitze und Trockenheit hatten teilweise gravierende Auswirkungen, etwa auf die menschliche Gesundheit, auf Wälder, Gewässer und auf die Landwirtschaft. Der Bericht zeigt auf, welchen Herausforderungen sich die Schweiz stellen muss angesichts des Klimawandels und der häufigeren Hitze- und Trockenperioden im Sommer.

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Kormorane auf dem Neuenburgersee müssen Federn lassen

Kormorane auf dem Neuenburgersee müssen Federn lassen
Dem Kormoran auf dem Neuenburgersee geht es an den Kragen. Die Kantone Freiburg, Neuenburg und Waadt haben Anfang Monat die Jagd auf den Vogel eröffnet. Grund dafür sind Klagen der Berufsfischer über immer tiefere Erträge.

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Demontage des Gewässerschutzes geht weiter ...

Parlamentarische Initiative Rösti Albert. Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung

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FLUSS FREI! FÜR NASE, LACHS UND CO..

FLUSS FREI! FÜR NASE, LACHS UND CO..
Die Schweizer Flüsse sind die am stärksten verbauten Gewässer der Welt. Über 100´000 Schwellen und Wehre hindern Fische an der Wanderung zu ihren Laichgebieten. Mit dem Projekt Fluss frei! will Aqua Viva unsere Fliessgewässer von unnötigen Hindernissen befreien. Damit sich Flüsse wieder dynamisch entwickeln und Fische ungehindert wandern können.

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Ständerat bekräftigt die Einhaltung der Gewässerschutzvorgaben!

UREK-S lehnt die Standesinitiative des Kanton Wallis ab, sie will an den bestehenden Gewässerschutzvorgaben festhalten.

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Ein Lichtblick: Ständerat nimmt Probleme des Trinkwasserschutzes ernst

WAK-S: Medienkonferenz der WAK-S vom 30. August 2019 zu den Volksinitiativen «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» und «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide»

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Bundesrat schwächt Gewässerschutz

Bundesrat schwächt Gewässerschutz
Bundesrat stützt Stromproduktion und schwächt Gewässerschutz / Infosperber, Hanspeter Guggenbühl / 15. Aug 2019 / Wer vor Jahrzehnten ein Wasserkraftwerk baute und damit die Natur zerstörte, soll das weitere Jahrzehnte tun dürfen.

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Grundwasser in der Schweiz ist unter Druck

MM BAFU, Bern, 15.08.2019 - In der Schweiz sind wir es gewohnt, dass aus Grundwasser qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge gewonnen werden kann. Dies ist heute jedoch nicht mehr selbstverständlich, denn die Grundwasservorkommen weisen zunehmend Verunreinigungen auf, die mehrheitlich aus der Landwirtschaft stammen. Zu diesem Schluss gelangt der Bericht der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA, den das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am 15. August 2019 veröffentlicht hat.

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Hitzesommer und Fischerei

Hitzesommer und Fischerei
Eine gute Vorbereitung wird für unsere Fische mit steigenden Temperaturen überlebenswichtig! Der SFV präsentiert ein "Massnahmenkonzept Hitzesommer und Fischerei", ein einfaches Handbuch für Vereine und Angler.

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Restwasser – Gewässer brauchen Wasser

BAFU 08.07.2019 – Gewässer prägen vielerorts das Landschaftsbild und sind wichtig für die Biodiversität. In der Vergangenheit wurden die Gewässer in der Schweiz zunehmend verbaut und begradigt. Zudem wurden zahlreiche Wasserkraftwerke erstellt, welche das Wasser aus den Bächen und Flüssen zur Stromproduktion nutzen – oftmals bis auf den letzten Tropfen.

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Endlich muss AKW Beznau handeln: Fischsterben in der Aare verhindern

Medienmitteilung SFV 5. Juli 2019 „So kann ein grosses Fischsterben in der Aare verhindert werden“: Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV ist erfreut, dass das AKW Beznau gezwungen wird, Kühlwasser nur noch bis maximal 25 Grad in die Aare einzuleiten – eine Forderung vom Solothurner Ständerat und SFV-Zentralpräsidenten Roberto Zanetti mittels Vorstoss.

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Festlegung von Gewässerräumen: Bund und Kantone publizieren Arbeitshilfe

Die Kantone sind beauftragt, den Raumbedarf oberirdischer Gewässer festzulegen. Diese so genannten Gewässerräume gewährleisten den Gewässer- und Hochwasser-schutz. Die Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz der Kantone (BPUK), die Landwirtschaftsdirektorenkonferenz (LDK) sowie die Bundesämter für Umwelt (BAFU), Raumentwicklung (ARE) und Landwirtschaft (BLW) haben gemeinsam eine Arbeitshilfe zur Festlegung und Nutzung des Gewässerraums erarbeitet. Sie soll dazu beitragen, dass die Gewässerraum-Vorschriften schweizweit einheitlich umgesetzt werden.

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Pestizide: Fischer wollen unbedingt Gegenvorschlag

Pestizide: Fischer wollen unbedingt Gegenvorschlag
Medienmitteilung vom 15. Juni 2019: Die Trinkwasser-Initiative stösst bei den Fischerinnen und Fischern auf enorme Sympathien. Sollte das Parlament keinen wirkungsvollen Gegenvorschlag be-schliessen, werden die Fischer die Trinkasser-Initiative unterstützen. Das zeigte sich an der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV in Solothurn.

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Agroscope-Studie schätzt Folgen der Trinkwasserinitiative ab

Bern, 13.06.2019 - Eine von Agroscope verfasste Studie zeigt anhand von 18 Szenarien mögliche Auswirkungen der Trinkwasserinitiative für die Schweizer Landwirtschaft auf. Die verschiedenen Szenarien gehen unter anderem von unterschiedlichen Pflanzenbauerträgen und Preisen aus. Die Ergebnisse der Szenarien werden in der Studie diskutiert sowie durch Mitglieder der Begleitgruppe eingeordnet. Die Berechnungen basieren auf SWISSland, einem Modellsystem für die Schweizer Landwirtschaft.

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Giftstoffe in Gewässern: Das sind die problematischsten Pestizide

Giftstoffe in Gewässern: Das sind die problematischsten Pestizide
In den letzten 20 Jahren sind die Fangzahlen aus Schweizer Flüssen und Bächen massiv zurückgegangen. Eine wichtige Rolle dabei könnten Pestizide aus der Landwirtschaft spielen. Diese bedrohen Wasserlebewesen – wichtiges Futter für Fische. Die Wasserforschungsinstitut Eawag hat für «Kassensturz» eine Liste von elf problematischen Giften zusammengestellt. Das Bundesamt für Landwirtschaft geht davon aus, dass ein Grossteil dieser elf Stoffe verboten wird.

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Bundesgerichtsurteil zu ehehaften Wasserrechten

Bundesgericht, 14. Mai 2019: Im Falle eines Kleinwasserkraftwerkes mit einem privaten Wasserrecht hat das Bundesgericht ein Urteil zur Einhaltung der aktuellen Umweltgesetzgebung gefällt. Das Urteil wird weitreichende Folgen haben für Wasserkraftwerke mit ehehaften Rechten.

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Petition: Lachs zurück in Basel!

Petition: Lachs zurück in Basel!
An der Rheinministerkonferenz 2013 in Basel wurde vereinbart, dass der Lachs bis 2020 wieder bis Basel gelangen soll. Doch zwischen Strassburg und Basel blockieren nach wie vor drei Kraftwerke der Electricité de France seine Rückkehr. Heute ist klar, dass es der Lachs bis 2020 nicht bis Basel zurückschaffen wird. Das Ziel wurde verfehlt! Damit die Vereinbarungen eingehalten werden, halten wir den Druck auf die Verantwortlichen hoch.

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Mikroplastik in Gewässern

Dübendorf, St. Gallen und Thun, 13.05.2019 - Qualvoll verendete Meeresvögel mit einem Bauch voller Plastikmüll; Plastikansammlungen so gross wie Inseln: Bilder wie diese hat heute praktisch jeder schon gesehen. Doch es gibt auch Plastikteile, die von Auge kaum sichtbar sind – Mikroplastik. Die Gefahr, die diese winzigen Teile bergen, ist bis anhin kaum erforscht. Forscher der Empa haben nun die weltweit erste Risikoabschätzung für Mikroplastik in Seen und Flüssen durchgeführt. In Europa, so das Fazit der Studie, sind aquatische Organismen zurzeit (noch) nicht akut gefährdet.

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