UREK-N zur Finanziellen Lage der Wasserkraft

Die Energiekommission des Nationalrates will mehr Transparenz und eine bessere Gesamtsicht auf die wirtschaftliche Situation der Wasserkraft erhalten, bevor sie sich definitiv zur Frage einer zusätzlichen Unterstützung äussert.

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Pestizide: Fischer haben die Nase voll!

Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV will nicht länger akzeptieren, dass ein unglaublicher Cocktail von Pestiziden und Herbiziden Bäche, Flüsse und Seen vergiften und das Trinkwasser gefährden. Die Delegiertenversammlung des SFV in Altendorf SZ verabschiedete eine Resolution mit klaren Forderungen: endlich Kontrollen durch die Behörden und Unterstützung der Unterschriftensammlung der Anti-Pestizid-Volksinitiativen.

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Stand Restwasser 2016: Ein Viertel der Wasserfassungen noch immer nicht saniert

Gemäss Gewässerschutzgesetz hätten die Kantone bis Ende 2012 alle Restwasserstrecken unterhalb von Wasserentnahmen, die vor 1992 bewilligt wurden, sanieren müssen. Lediglich sieben Kantone haben bis heute die gesetzlichen Vorgaben aus dem Jahr 1992 vollständig umgesetzt. Im Interesse der Fliessgewässer und der davon abhängenden Lebensräume und -gemeinschaften fordert der Bund die zuständigen Behörden erneut auf, die Sanierungen möglichst rasch abzuschliessen.

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Warum brauchen die Gewässer Raum?

Warum brauchen die Gewässer Raum?
Naturnahe Bäche, Flüsse und Seen beherbergen unzählige Tier- und Pflanzenarten und leisten einen erheblichen Beitrag zum Schutz vor Hochwasser, zur Trinkwasserversorgung und dienen auch der Erholung. Um all diese Aufgaben zu erfüllen, braucht es Wasser in einer guten Qualität, eine ausreichende Wasserführung sowie genügend Raum für die Gewässer

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Neue Publikation des BAFU: Schwall-Sunk - Massnahmen

Ein Modul der Vollzugshilfe Renaturierung der Gewässer. Der umfassende Schutz der Gewässer und ihrer vielfältigen Funktionen sowie die nachhaltige Nutzung der Gewässer durch den Menschen sind zentrale Ziele des Gewässerschutzrechts des Bundes.

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Anhaltend hohe Pestizidbelastung in kleinen Bächen

Kleine Fliessgewässer sind mit einer Vielzahl von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden belastet. Eine im Auftrag des Bundesamts für Umwelt erstellte und heute publizierte Studie zu fünf Schweizer Bächen zeigt: In keinem Fall wurden die gesetzlichen Anforderungen an die Wasserqualität eingehalten. Selbst Stoffkonzentrationen, die für Gewässerorganismen als akut toxisch gelten, wurden überschritten. Biologische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Lebensgemeinschaften unter den Stoffgemischen leiden. Massnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität werden zurzeit im nationalen «Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln» erarbeitet.

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Petition: Bewahrt den „König des Doubs“ vor dem Aussterben

Der Roi du Doubs läuft Gefahr, schon bald nicht mehr über das Rhone-Becken zu regieren. Das vorhandene Wasserkraftwerk in Theusseret und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen machen ihm zu schaffen. Unterschreiben Sie die Petition, um den Abbau des Kraftwerkes und damit das Überleben des Roi du Doubs zu unterstützen.

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Starke Verschmutzung des Doubs eindeutig bewiesen

Zwei Studien, die im Auftrag von Pro Natura, WWF Schweiz und des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV durchgeführt wurden, liefern genauere Angaben über den Zustand des Doubs. Die Belastung durch Mikro- und Makroverunreinigungen besteht weiterhin und ist viel weitreichender, als das, was die offiziellen Untersuchungen ergeben haben. Die Behörden sind aufgerufen, mehr für den Doubs zu tun und ihren Aktionsplan auszubauen.

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Ständerat 15. 3. 2017: Motion Regazzi Fabio (TI) wird abgelehnt

Mit seinem eingereichter Text zum Bundesgesetz über die Fischerei forderte SR Fabio Regazzi, die Verwendung von Widerhaken in Fliessgewässern wieder zuzulassen.

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Problemfall Wasserkraft

Sunk und Schwall, verdichteter Flussgrund, tödliche Turbinen – mit unseren Wasserkraftwerken machen wir den Fischen das Leben nicht gerade leicht. Wo lässt sich das eindrücklicher zeigen als am Alpenrhein?

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Aal-Alarm oder Der vergessene Weg zurück

Aal-Alarm oder  Der vergessene Weg zurück
Jedes Wasserkraftwerk ist eine ökologische Barriere. Für die Aufwärtswanderung der Fische gibt es heute mehr oder minder erfolgreiche Konzepte wie Fischtreppen und Umgehungsgewässer. Ein vernachlässigtes Thema ist hingegen die Wanderung flussabwärts.

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BAFU: Publikation "Umwelt"

BAFU: Publikation
Das Magazin "umwelt" 1/2017 des BAFU beschäftigt sich mit dem Thema Wasserqualität.

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Das Bachneunauge ist Fisch des Jahres 2017!

Das Bachneunauge ist Fisch des Jahres 2017!
Kaum bekannt, voller Rätsel, existenziell bedroht: Das Bachneunauge ist Fisch des Jahres 2017! Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV setzt mit der Wahl des kleinen, unscheinbaren Bachneunauges ein starkes Zeichen. Ohne natürliche oder revitalisierte Gewässer verliert die Schweiz immer mehr Fischarten – bekannte wie unbekannte!

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Genetik und Fischerei

Zusammenfassung der genetischen Studien und Empfehlungen für die Bewirtschaftung

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Brutbestand Kormoran 2016 erneut gestiegen

Die Resultate der diesjährigen Zählung der Kormoranbruten in der Schweiz zeigen erneut eine deutliche Zunahme gegenüber dem Votjahr!

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BAFU: Modul der Vollzugshilfe «Renaturierung der Gewässer» erschienen

Das Modul der Vollzugshilfe «Renaturierung der Gewässer» behandelt die Finanzierung der ökologischen Sanierungsmassnahmen bestehender Wasserkraftanlagen in den Bereichen Schwall-Sunk, Geschiebehaushalt und Fischgängigkeit.

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Bündner Regierung muss Wasserkraftprojekt im Lugnez neu beurteilen

Die Regierung des Kantons Graubünden muss sich nochmals mit dem Ausbau der Wasserkraft in der Talschaft Lugnez befassen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von vier Umwelt- und Naturschutzorganisationen und SFV teilweise gutgeheissen.

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Strategische Planung Schwall-Sunk für den Grenzabschnitt des Doubs: Verfügung der Sanierungspflicht

Bern, 25.08.2016 - Um die Auswirkungen des Schwall-Sunk-Betriebs unterhalb der Staumauer Châtelot im schweizerisch-französischen Grenzabschnitt des Doubs zu vermindern, hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) die Sanierungspflicht verfügt. Damit kann die Prüfung verschiedener Sanierungsvarianten für den Abschnitt Châtelot–Biaufond in Angriff genommen werden. Der abschliessende Bericht soll im ersten Halbjahr 2017 vorliegen. Danach werden die Behörden den Bericht analysieren und über die weiteren Massnahmen entscheiden.

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Lachs: Essen mit gutem Gewissen

Ob Bio, gezüchtet oder wild - Im Handel gibt es ein breites Angebot an Lachs. Doch welcher ist gesund und bezahlbar? Der deutsche Sender 3sat geht der Sache auf den Grund. Zu sehen sind auch einige historische Aufnahmen des SFV vom Lachsfang im Rhein.

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