Vision 3-Seen-Land 2050: Eine Win-Win-Situation für Natur und Landwirtschaft

Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und verlangen ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur.

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Nationaler Tag der Fische 26.08.2023: «Sei ein Hecht!»

Nationaler Tag der Fische 26.08.2023: «Sei ein Hecht!»
Die Biodiversität im und am Wasser steht im Zentrum des Tags der Fische am 26. Au-gust 2023. Der Schweizerische Fischereiverband weist mit Nachdruck auf die Gefahr hin, dass die aquatische Biodiversität schlicht vergessen wird. Deshalb steht der Tag der Fische unter dem Motto „Sei ein Hecht für Biodiversität“. Es finden dazu auch einige regionale Veranstaltungen statt.

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Klimaschutzgesetz: Schweizer Fische brauchen ein klares Ja!

„Könnten die Fische sprechen, würden sie Ja! zum Klimaschutzgesetz schreien“, sagt Roberto Zanetti, Zentralpräsident des Schweizerischen Fischerei-Verband SFV. Da Fische aber stumm sind, übernimmt der SFV diese Rolle. „Als Sprachrohr der Fische kommt für uns nichts anderes als ein Ja in Frage. „Die Erwärmung der Gewässer durch den Klimawandel muss gestoppt werden!“, so Zanetti.

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Restwasser: Extremvariante erneut abgewehrt

In der (schier endlosen) Story zur Verteidigung der Restwassermengen hat der Ständerat in der Sommersession ein weiteres Kapitel geschrieben. Der Schweizerische Fischerei-Verband zieht Bilanz.

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Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt «Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung» verbindet die beiden Themen Wasserbau und Ökologie miteinander. Forschende beider Disziplinen haben gemeinsam Grundlagen und Lösungsvorschläge für die Wiederherstellung der Sedimentdynamik und der Vernetzung der Lebensräume erarbeitet. In der vorliegenden Publikation werden die wichtigsten praxisrelevanten Resultate vorgestellt.

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Vielfalt der Schweizer Flussfische dokumentiert

Eine gross angelegte Bestandesaufnahme in Schweizer Bächen hat über 50 Fischarten erfasst. Erstmals wurde auch bei Kleinfischen wie der Groppe mehr als eine Art identifiziert. Im Rahmen des Progetto Fiumi sind die Flussfische mit standardisierten Methoden inventarisiert und sowohl über äussere Merkmale als auch genetisch untersucht worden. Besonders gross ist die Vielfalt in den grösseren Flüssen im Flachland. Naturnahe Flussabschnitte sind dort allerdings selten.

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Grosses Interesse am SFV-Auftritt an der Monatura

Grosses Interesse am SFV-Auftritt an der Monatura
Rund 14'000 Personen haben während vier Tagen die neue Messe Monatura (früher Fischen-Jagen-Schiessen) besucht. Der neue Name und das neue, moderne Konzept haben überzeugt. Zusätzlich zum Stammpublikum haben weitere Kreise, die sich für Natur und Outdoor interessieren, die Messe besucht.

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Dringlichkeitsrecht Restwasser aufgehoben: Fischerei-Verband lobt Bundesrat Rösti

Früher als geplant hebt der Bundesrat die Verordnung über die befristete Er-höhung der Stromproduktion bei Wasserkraftwerken auf. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV reagiert erfreut und lobt den zuständigen Bundesrat Albert Rösti für sein pragmatisches Handeln.

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Restwasser-Entscheid im Nationalrat: Fischerei-Verband schaut nicht tatenlos zu!

Ohne Wasser kein Leben! Das gilt auch für die Fische und Lebewesen in den Gewässern. Der Entscheid des Nationalrats – mit 95 gegen 94 Stimmen - gegen die minimalen Restwassermengen bei Neukonzessionierungen ist für den Schweizerischen Fischerei-Verband SFV eine riesengrosse Enttäuschung.

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Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Fische und Rundmäuler

Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Fische und Rundmäuler
Der Gefährdungsstatus von 71 einheimischen Fischen und Rundmäulern wurde gemäss den Kriterien der Weltnaturschutzunion (IUCN) bestimmt. Mit Ausnahme von 5 Arten, über die noch zu wenig bekannt ist, stehen 43 Arten auf der Roten Liste, wovon 9 bereits ausgestorben sind. Des Weiteren sind 9 Arten sind als potenziell gefährdet und 14 Arten als nicht gefährdet eingestuft. Die Beurteilung stützt sich auf rund 70 000 Beobachtungen, wovon 87 Prozent in Fliessgewässern und 13 Prozent in stehenden Gewässern erfolgten. Diese revidierte Rote Liste ersetzt jene von 2007.

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Hecht - Fisch des Jahres 2023: Ein faszinierender Räuber

 Hecht - Fisch des Jahres 2023: Ein faszinierender Räuber
Der Fisch, der sich gegen andere durchsetzt und sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann, wurde vom Schweizerischen Fischerei-Verband zum Fisch des Jahres 2023 gewählt: Der Hecht. Einer der fischereilich beliebtesten und attraktivsten Fische im Lande.

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Der SFV freut sich riesig!

Der SFV freut sich riesig!
Elisabeth Baume-Schneider, Vizepräsidentin des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV, wurde am 7. Dezember 2022 in den Bundesrat gewählt. Grossartig, die Freude des SFV ist immens!

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Restwasser-Entscheid im Ständerat:

Fische und Fischerei-Verband in Feierstimmung

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Ständerats-Kommission: Generalangriff auf Umweltschutzrecht!

Nicht genug Schaden für Fische und Gewässer im Hitzesommer 2022! Jetzt versetzt die Umweltkommission des Ständerates der Natur einen zweiten harten Schlag: Sie fordert faktisch die Aufhebung aller Umweltbestimmungen und insbesondere der Restwasservorschriften. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV erwartet vom Ständerat staatspolitische Verantwortung – und damit die Korrektur der masslosen Entgleisungen der eigenen Kommission.

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Hände weg vom Restwasser!

Ohne Wasser kein Leben. Seit Jahrzehnten setzt sich der SFV für angemessene Restwassermengen ein. Der SFV informiert über Restwasser – so auch mit dem neuen Faktenblatt.

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BAFU-Publikation: Erste nationale Analyse zum Zustand der Gewässer zeigt Fortschritte und Defizite auf

BAFU-Publikation: Erste nationale Analyse zum Zustand der Gewässer zeigt Fortschritte und Defizite auf

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In der Schweiz ist ein grosses Fischsterben im Gang!

Die Befürchtungen des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV sind eingetreten: Aktuell findet ein Fischsterben historischen Ausmasses statt! Gewisse Arten sind lokal existenziell gefährdet. Umso vehementer wehrt sich der SFV dagegen, dass aus den Bächen auch noch der letzte Tropfen für die Wasserkraft genutzt wird.

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Für die Fische stehen die Zeichen auf Tragödie

Der Sommer 2022 sorgt zwar für Italianità, für viele Fische geht es aber um das nackte Überleben. Die Wassertemperaturen sind zu hoch, vielerorts stehen Fischsterben unmittelbar bevor. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV befürchtet, dass sich die Hitzesommer 2003 und 2018 wiederholen.

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