Hitze führt zur Erwärmung von Flüssen und Seen und fördert das Wachstum von Algen. Dies hat gravierende Folgen für kältebedürftige Fische und das gesamte Ökosystem. Warme Gewässer enthalten weniger Sauerstoff, was das Atmen für Fische erschwert. Besonders empfindliche Arten wie Forellen oder Äschen leiden darunter und können sterben. Erschreckende Beispiele dafür waren die Hitzesommer 2003, 2018 und zuletzt 2022. Hitzeereignisse führen immer wieder zu Massensterben der gefährdeten Äschen und Forellen.